Am Mittwoch, dem 17. August, besuchte Bundeskanzler Karl Nehammer das Donaukraftwerk Greifenstein. Bürgermeister Titz und Gemeinderätin Kittinger begrüßten ihn in St. Andrä-Wördern. Siehe auch unsere Fotogalerie.
In Greifenstein machte sich Bundeskanzler Nehammer selbst ein Bild von der Versorgungssituation des wichtigen Donaukraftwerks des Verbunds. Aufgrund des hitzebedingten niedrigen Wasserstandes kam es im Sommer zu verminderter Stromproduktion.
Es begleiteten ihn Landesrat Martin Eichtinger, Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, Achim Kaspar, Mitarbeiter von Verbund und ViaDonau sowie Bürgermeister Maximilian Titz und Gemeinderätin Susanna Kittinger, St. Andrä-Wördern
Nach der Einführung mit Schautafeln ging es 30 Meter in die Tiefe unter die imposante Turbine. Die Spezialführung brachte die Teilnehmer durch lange unterirdische Gänge zu einer der ViaDonau-Schleusen, in welcher gerade drei Schiffe auf die Passage warteten.
Alle Donaukraftwerke vom Verbund profitieren vom Gefälle des absteigenden Verlaufs der Donau zwischen Passau und Bratislava.
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