Mag. Stefan Heinrich von der Jungen Volkspartei freut sich über den gelungenen Aufbau von "Wir lieben Niederösterreich!" in der Greifensteinerstraße und die Kandidatenvorstellung.
Für die am 29. Jänner 2023 stattfindende Niederösterreichische Landtagswahl sind die Vorarbeiten und Vorbereitungen in St. Andrä-Wördern angelaufen.
Mag. Stefan Heinrich von der Jungen Volkspartei hat seine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt und das sogenannte Landschaftselement "Wir lieben NÖ" zusammengebaut und gut sichtbar in der Greifensteinerstraße aufgestellt.
Wir starten mit diesen positiven Worten über unser schönes Bundesland mit viel Energie ins neue Jahr und in eine hoffentlich faire Wahlwerbung.
Falls Sie das nachmachen wollen: Weitere Bilder über die einzelnen Schritte von Zusammen- und Aufbau finden Sie in unserer Foto-Galerie. Link zur Bastelanleitung.
Christina Löblich kandidiert an vierter Stelle der Bezirksliste für den Landtag. Sie steht ganz links.
Die 300 Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei NÖ zeigen die gesamte Vielfalt des Landes und Breite der Volkspartei NÖ. Wichtig ist, dass im kommenden Wahlkampf nicht weiter Vertrauen in und zwischen den politischen Parteien zerstört wird und wir nach der Wahl so schnell wie möglich zum Miteinander zurückfinden“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Wir haben im Vorfeld der Wahl den internen Beschluss getroffen haben, auf Dirty Campaigning zu verzichten. Unsere Kandidatenliste ist nicht nur vielseitig, sondern auch vielfältig – so wie unser Bundesland und wie auch die Volkspartei NÖ. Unsere jüngste Kandidatin auf der Landesliste ist Anna Dinhobl aus Wiener Neustadt und 24 Jahre jung, unser erfahrenster Landeslistenkandidat ist Johann Brandstetter aus Amstetten und 73 Jahre alt.
Mehr als die Hälfte, nämlich 19 Personen, kandidieren überhaupt zum ersten Mal für eine Landtagswahl. Und für mich persönlich präsentieren wir viel mehr als nur eine Liste – wir präsentieren die gesamte Kraft der Volkspartei NÖ, die bereit ist, alles für unser Land und die Menschen in unserem Bundesland zu geben.
Zusammen mit unseren 300 Bezirkskandidatinnen und –kandidaten, mit unseren über 7.000 Gemeinderätinnen und –räten sowie über 20.000 Funktionärinnen und Funktionären werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass dieser Wahlkampf für andere zwar der tiefste und anonymste wird – mit Anzeigen und Anpatzen, aber für uns der schönste und persönlichste – mit Argumenten und Anpacken. Denn wir alle werden gemeinsam bis zum 29. Jänner die Gespräche suchen und im persönlichen Kontakt Überzeugungsarbeit leisten, damit uns die Menschen am Wahltag mit einem starken Vertrauen für die kommenden 5 Jahre ausstatten“, so Landeshauptfrau Mikl-Leitner.
„In den vergangenen 4,5 Jahren hat die politische Arbeit und Zusammenarbeit in unserem Land gut funktioniert. Im Mittelpunkt standen Sachthemen und wir haben die besten Ideen für Niederösterreich im Miteinander entwickelt. Wichtige Projekte und gemeinsame Beschlüsse, die dem Land gutgetan haben und guttun. Deshalb ist mein persönlicher Wunsch, mein persönliches Ziel, nicht mehr und nicht weniger: Dass wir nach der Wahl so schnell wie möglich wieder zum Miteinander im Land zurückzufinden.
Denn wir alle sollten wissen: Der Wahlkampf geht vorbei. Aber die Arbeit für unser Land muss nach dem 29. Jänner so schnell wie möglich weitergehen können. Für uns als Volkspartei ist jedenfalls klar: Wir halten trotz der aufgeheizten Stimmung weiterhin am Miteinander fest, weil es die Leute wollen, dem Land guttut und die Zeit es einfach erfordert. Denn die Herausforderungen in der Welt und damit auch ihre Auswirkungen auf Niederösterreich werden nicht kleiner, sondern mehr“, unterstreicht die Landeshauptfrau.